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         So kam ich zur TGT®-Methode  

 

... das 2te Mal auf McCue... ein tolles Gefühl :-))

Demo

2008 wurde ich von meinem damals 3 jährigen QH-Wallach "McCue" inspiriert, mich für diese Methode zu interessieren.

Einige Pferde hatte ich bis dahin schon erfolgreich mit einer fundierten Basis ausgebildet. Aber so einer war mir bis dato noch nicht untergekommen. Schnell zeigte er mir meine Grenzen. ... ich brauchte etwas anderes, etwas "Neues" um dieses Pferd mehr auf "meine" Seite zu bekommen.

Eher durch einen Zufall entdeckte ich die DVD „Pferde mit guten Manieren“ von Peter Kreinberg. Ich sah sie mir an und fand diese auf den ersten Blick sehr einfach aufgebaut, ja schon eher unspektakulär. Somit beschloss ich - warum nicht gleich den Trainer in dieser Methode machen, wenn es mein Pferd nötig hat... kann ja nicht so die Welt sein - .... dachte ich !!!

Schnell entdeckte ich während der Ausbildungszeit nach TGT®, dass nicht mein Pferd es nur nötig hatte, sondern das vor allem ich auch ein gewisser Störfaktor war. Eigentlich wollte ich doch nur das 4beinige Ding neben mir ordentlich führen, war wohl irgendwie zu viel verlangt!

Auch McCue zeigte Pete sofort, das er eine ganz eigene Meinung von seinem Tun und Handeln hatte - und somit bekam er den Namen von Pete „Der Moped-Rocker“. Auch in späteren Lehrgängen bei ihm, ließ er immer mal wieder den Moped-Rocker heraus. Durch Konsequenz, Disziplin, Körpergefühl und vor allem Zeit, habe ich es geschafft, aus dem damaligen Moped-Rocker einen zuverlässigen Freizeit,- und Turnierpartner zu machen. Leider sieht man immer wieder schlimme Dinge auf Turnieren, mit welchen Methoden und einer Härte manche Pferde behandelt werden. Es kommt noch viel zu oft vor, dass gerade diese Pferde, die noch vorher auf dem Abreiteplatz unfair behandelt wurden, in den Prüfungen „glänzen“ und Siege für seine/en Peiniger/in erringen.

– Ich gehe sehr gerne auf Turniere und liebe es, zu beobachten und zu erfühlen, wie mein Pferd in den Prüfungen diese zusammen mit mir meistert. Daher versuche ich immer wieder aufs Neue zu zeigen, dass man auch anders zum Ziel kommen kann, es benötigt einfach „nur“ mehr Zeit und Verstand.
Dies soll nicht bedeuten, dass ich nur turnierambitioniert bin... keines Wegs, ich gehe ja lediglich in meiner FreiZeit mal aufs Turnier.

Viel wichtiger ist mir nach den Worten zu leben und zu handeln...

„Ich habe ein Pferd - und es ist mein Freund, ich kann mich auf es verlassen!“.

Somit ist es noch wichtiger, dass der tägliche Umgang mit dem Pferd so geregelt ist, dass das Pferd es nachvollziehen kann und verstehen kann, was man von ihm möchte; denn wir fördern bei jedem Zusammentreffen mit dem Pferd dessen Weiterentwicklung, im positiven oder im negativen Sinne!!!  
Meiner Weiterentwicklung habe ich auch ein Stückweit der TGT®-Methode zu verdanken!

Hier Trainerprofil auf der "The Gentle Touch®"-Homepage von
Peter Kreinberg

 

 

Januar 2008

... er war echt der Knaller....

 

.. und machte es mir nicht leicht ...

 

... doch verstand er rasch was  man von ihm wollte....

 

...er testete aber immer iweder auf Neue ...

... in alles Himmeslrichtungen...

 

... und war trotzdem immer cool bei seinem Tun und Handeln ;) ....

TGT-Trainerlehrgang
Ohlass war nicht so  wie McCue - viel zu anstrengend :-))

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