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- Gelände -

 

 

 

 

 


Das Gelände ist für junge Pferde eine wertvolle Erfahrung, vor allem wenn die Möglichkeit besteht, diese als Handpferd, so oft wie möglich mit zu nehmen. Neben einem erfahren, gehorsamen Reitpferd erlernen sie die Stimmkommandos bereits, im grunde genommen - so nebenbei.

Meinen Cody habe ich bereits als Jährling mit McCue zusammen ins Gelände genommen. Auch McCue hat damals gleich im Alter von 2 Jahren das Gelände als Handpferd mit meiner Herzenz-Stute Saida kennen gelernt.

Automatisch lernt das Jungpferd bereits für die verschiedenen Gangarten die verbalen Kommandos. Daher sollten diese immer gleich bleiben. Egal ob beim Reiten, oder während der Bodenarbeit.

Voraussetzung für das Gelände ist natürlich, dass unser junges Pferd brav und kontrolliert am Halfter mit läuft. Es sollte auf jeden Fall bereits eine Idee davon haben, bzw. es verstanden haben, dass ein Druck auf der Nase nicht Gegendruck bedeutet, sondern Nachgiebigkeit, bzw. in diesem Fall langsamer werden. Ist dies gegeben, sind die Jungpferde bereit, mit durch das Gelände zu laufen.

Die Pferde werden an verschiedenen Umweltreize gewöhnt und lernen vom erfahrenen ruhigen Leitpferd.

Spaziergänge mit seinem 4-Beiner zu machen sind eine tolle Abwechslung, ebenso auch mal joggen gehen .

Es ist eine wertvolle Erfahrung, da es später für das dann gerittenen Pferd einfach normal ist, mit seinem Reiter die Natur zu erkunden.


Fortsetzung: - Satteln-


 

 

 

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